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Lump Sum Investing (LSI) oder Dollar Cost Averaging (DCA) – welche Strategie ist die bessere Wahl?

Eine Studie von Vanguard zeigt, dass Lump Sum Investing (LSI) in etwa 68 % der Fälle beim MSCI World eine bessere Performance erzielt als Dollar Cost Averaging (DCA). Dies gilt nicht nur für den MSCI World, sondern auch für den S&P 500. Allerdings sind mit dieser Methode Risiken verbunden: Wer beispielsweise im März 2000 die gesamte Summe in den S&P 500 investiert hätte, hätte innerhalb von zweieinhalb Jahren einen Verlust von über 45 % erlitten und fast sieben Jahre warten müssen, um den ursprünglichen Wert wieder zu erreichen. Nach dem Platzen der Immobilienblase hätte DCA hingegen zu einer schlechteren Performance geführt.

Um eine Lösung zu bieten, wurde eine auf technischer Analyse basierende Strategie entwickelt, die Ein- und Ausstiegspreise festlegt. Sie verfolgt das Ziel Drawdowns zu minimieren und eine höhere Rendite als das zugrunde liegende Asset zu erzielen. Bisher konnte mit dieser Methode konstant eine bessere Performance bei gleichzeitig geringeren Drawdowns erreicht werden.

Die Strategie weist zudem eine geringe Handelsfrequenz auf: Bei ETFs fällt im Durchschnitt weniger als ein Trade pro Jahr an, bei Kryptowährungen weniger als vier. Die Strategie ermöglicht Anlegern den passiven Ansatz weiterhin beizubehalten.

Zur Demonstration ihrer Effektivität wird die Strategie bis zum Ende der nächsten Rezession kostenlos zur Verfügung gestellt.

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